Komposition/Fotografie/Poesie/Musik/Tagebuch

Und einmal lös ich in der Dämmerung der Pinien von Schulter und vom Schoß mein dunkles Kleid wie eine Lüge los und tauche in die Sonne bleich und bloß und zeige meinem Meere: ich bin jung.

Dann wird die Brandung sein wie ein Empfang, den mir die Wogen festlich vorbereiten. Und eine jede zittert nach der zweiten, - wie soll ich ganz allein entgegenschreiten: das macht mich bang... Ich weiß: die hellgesellten Wellen weben mir einen Wind; und wenn der erst beginnt, so wird er wieder meine Arme heben -