Komposition/Fotografie/Poesie/Musik/Tagebuch

Wenn die Uhren so nah wie eigenen Herzen schlagen, und die Dinge mit zagen Stimmen sich fragen: Bist du da? - :

Dann bin ich nicht der, der am Morgen erwacht, einen Namen schenkt mir die Nacht, den keiner, den ich am Tage sprach, ohne tiefes Fürchten erführe -

Jede Türe in mir gibt nach...

Und da weiß ich, dass nicht vergeht, keine Geste und kein Gebet (dazu sind die Dinge zu schwer) - meine ganze Kindheit steht immer um mich her. Niemals bin ich allein. Viele, die vor mir lebten und fort von mir strebten, webten, webten an meinem Sein.

Und setz ich mich zu dir her und sage dir leise: Ich litt - hörst du?

  Wer weiß wer
  murmelt es mit.